Muskeln und psychische Anspannung hängen eng zusammen. Ein angespannter Geist hat angespannte Muskulatur. Diese Methode wird bei psychischen Störungen angewendet und gewinnt immer mehr an Popularität da zahlreiche Erfolge erzielt wurden. Durch Entspannung der Muskeln reduziert sich die Erregung bei bspw. einer Bedrohung und psychische Symptome verschwinden. Es wurde erforscht, dass sich Muskeln besser entspannen können wenn sie vorher kurz angespannt werden, dann wieder losgelassen. Hierbei müssen An- und Entspannen der Muskeln wahrgenommen, empfunden und unterschieden werden. Indem das Empfinden für An- und Entspannung sensibilisiert wird, steigert es die Fähigkeit sich zu entspannen, da man mit eigenem Körper und dessen Reaktionen vertraut wird. Ziel ist es das Gefühl tiefer Entspannung zu erleben. Wenn man es erlernt hat ist es überall und immer anwendbar was auch das Ziel der Übung ist. Ein Vorteil gegenüber den meditativen Methoden, muss man sich hierbei nicht in einen anderen und unbekannten Bewusstseinszustand versetzen. Die Kontrolle und Aktivität der Muskelbewegung liegt in den eigenen Händen.
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