Die vorherrschenden Gefühle dabei sind Gereiztheit, Gefühllosigkeit gegenüber anderen Mitmenschen, Verlust der Eigeninitiative und Gleichgültigkeit im privaten sowie beruflichen Leben. Die Betroffenen werden zynisch und distanzieren sich von realer Welt beziehungsweise von dem Umfeld, ob von der Arbeit oder den Mitmenschen. Das Fluchtverhalten schreitet voran. Dieser kann sich manifestieren indem der Betroffene übermäßig oder zu wenig beispielsweise Sport betreibt oder sich einfach von der Umgebung distanziert um Ruhe und Schutz zu bekommen. Die Betroffenen werden passiv und nehmen nicht gern Teil an Geschehnissen um sie herum an, verzichten darauf eigene Ideen einzubringen und jeglichen aktiven Beitrag zu leisten. Sie distanzieren sich von Klienten sowie von Kollegen und nehmen sich selbst gar nicht mehr so richtig wahr. Dieses Stadium manifestiert sich in ihrer Abwesenheit vom Arbeitsplatz (Schule oder Universität). Die Betroffenen erscheinen immer seltener auf Meetings, Konferenzen und leisten meist nur passive Mitarbeit. Interesse verwandelt sich in Depression und Furcht wird zur Angst. Die Mitmenschlichkeit mindert sich. Die zwischenmenschlichen Kontakte werden vermieden um sich jeglichen Emotionen nicht auszusetzen. Die Haltung wird negativer. Hoffnungen und Erwartungen verschwinden weil in den meisten Fällen das schlimmste erwartet wird. Gleichzeitig vermeidet man dadurch eine mögliche Enttäuschung. Negative Einstellung kann die Gesundheit beeinträchtigen sowie die eigene Effizienz. Die Situation muss jetzt verändert werden! Am besten sucht man einen Arzt oder Psychotherapeut auf da eventuell medikamentöse Behandlung notwendig ist.
Informieren Sie sich über die in unserem Institut umfassenden Möglichkeiten für eine Diagnostik und eine psychologische Behandlung. Nehmen Sie zu uns Kontakt auf und sprechen Sie mit einem unserer Psychologen. Vereinbaren Sie einen Termin für ein Erstgespräch und schildern Sie uns Ihre Situation. Unser Team ist bemüht Ihre aktuelle Situation bestmöglich zu verbessern.