Die Symptome dafür sind Muskelverkrampfungen und Atemnot. Das Atemrhythmus, welcher durch das vegetative Nervensystem gesteuert ist, wird gestört, wobei die Muskel- und Bronchienbewegungen durcheinander gebracht werden. Die Folge sind Verkrampfungen und Verengungen der Atemwege, wodurch das Atmen erschwert wird. Stress kann allergische Symptome verursachen, sowie schon bestehende allergische Erkrankungen verschlechtern wie z.B. Asthma. Die Anfälle geschehen häufiger und werden anstrengender. Die Untersuchungen haben gezeigt dass bei Kindern, welche durch einen Schicksalsschlag betroffen wurden, wie z.B. Verlust eines Familienangehörigen, 3 Mal so hohes Risiko an einem Asthmaanfall zu leiden besteht. Das Risiko wird auch durch die Angst vor Prüfungen erhöht, durch gewalttätige Umgebung in der Familie oder Schule, vor allem ist dies in den Großstädten der Fall. Bei Asthma spielt die Überproduktion an Kortisol ebenso eine große Rolle.
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