Diese Form tritt auf wenn die Person unsicher ist bzw. Angst hat zu handeln und alle möglichen Handlungsweisen überdenken muss um eine effiziente Entscheidung zu treffen. Dabei wird die Aufmerksamkeit auf etwas anderes gelenkt indem man der Situation andere Bedeutung zuweist bzw. neu bewertet. Hierbei versucht man Strategien anzuwenden um die Emotionen wie Angst oder Furcht zu bewältigen. Oft wenden die Betroffenen positives Denken an und wenden sich an nahestehenden Personen. Emotionszentriertes Coping kann wiederum in Distanzieren, Selbstkontrolle, Verantwortung akzeptieren, Suche nach emotionaler Unterstützung, positive Neubewertung und die Vermeidung von Fluchtergreifen unterteilt werden.
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