Wie bei Krebserkrankungen, ist die Unterdrückung von Emotionen sehr gefährlich für das Herz, sowie das schnell Aufgeben in schwierigen Situationen und die Entwicklung von Gefühlen der Hilfs- und Hoffnungslosigkeit. Jeder Organismus muss die Fähigkeit haben sich an die Veränderungen in der Umgebung anzupassen um überleben zu können. Angst ist einer der menschlichen Urinstinkte, welche die Aufgabe hatte bei Gefahr die Funktionen des Körpers auf die Flucht einzustellen. Angst wirkt sich besonders auf das Herz aus (Verengung der Blutgefäßes, Herzrasen, Muskelanspannung usw.), daher sind von Grund aus ängstliche Personen mehr vor Herzerkrankungen gefährdet, da sie sich öfter und länger in ängstlichen Stresszuständen befinden und damit nicht effizient umgehen können (Denkblockaden aufgrund von zu viel Angst). Auch in diesem Fall können Herzerkrankungen durch psychologische Therapie vorgebäugt werden.
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