Stressauswirkungen auf körperlicher Ebene sind gefolgt von Symptomen wie Kopf- und Rückenschmerzen, Schwindel, Schlafprobleme, Muskelzuckungen, Atembeschwerden, Erschöpfung, Unruhe, feuchte Hände, Bluthochdruck, Hyperventilation, Herzrasen usw.. Die Organ- und Körperfunktionen passen sich an die Stresssituation an und werden auf ein Minimum eingestellt. Manche davon, welche für Bewältigung der Stresssituation nicht benötigt sind, werden außer Betrieb gesetzt (Eingeweide und Hautversorgung, Aufbau hochwertiger Stoffe, Verdauung (Magen, Darm), Sexualfunktionen usw.). Bestimmte Schalter im Gehirn werden blockiert um überflüssige Überlegungen zu stoppen. Die betroffene Person kann meistens keine rationale Entscheidungen mehr treffen. Dies ist eine automatische Körperreaktion auf eine Gefahr bzw. Stress. So eine Stressreaktion ist nicht gesundheits-gefährdend, da die Körperfunktionen bald wieder in die Gänge kommen und der Körper sich wieder in einem normalen Zustand befindet. Wenn Menschen aber für eine längere Zeit dem Stress ausgesetzt sind, kann der Körper kein Gleichgewicht mehr erstellen und das Risiko einer körperlichen (Herzinfarkt, Gehirnschlag usw.) sowie psychischen Erkrankung (z.B. lang anhaltende seelischen Konfliktsituationen) wird erhöht.
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