Der eigentliche Ursprung des Begriffes stammt aus dem lateinischen Verb stringere welches so viel wie zusammendrücken, zusammenpressen oder zusammenziehen bedeutet. Das dazugehörige Adjektiv ist Strictus (=gespannt, stramm, angezogen). Der Begriff Stress wurde später in der englischen Sprache als ein physikalischer Begriff übernommen und stand für das Messen der Belastbarkeit verschiedener Materialien wie Metall oder Glas.
Der Begriff stand in der wissenschaftlichen Literatur schon in den 30er Jahren in Verbindung mit Körperfassung und in den 50er Jahren wurde es in Psychologie und Medizin durch den Biochemiker Hans Selye übertragen. In den 70er und 80er Jahren wurde der Begriff immer populärer als Teil der Umgangssprache und ist heute ein wichtiger Begriff im täglichen Sprachgebrauch um störende, anstrengende oder unangenehme Erlebnisse zu beschreiben. Es hat sich zu einem Modewort des Jahrhunderts entwickelt.
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