Diese Hormonorgane werden durch die Erregung von Sympathikus aktiviert und sind dabei für die Produktion von entscheidendem Stresshormon ACTH verantwortlich. Dieses stimuliert die Nebennierenrinde und führt zu Ausscheidung von Kortisol, verantwortlich für die Regulierung von Blutzuckerspiegel und Mineraliengehalt im Blut. Des Weiteren ist ACTH für Produktion vieler anderen Botenstoffen (Transmitter) verantwortlich wie Adrenalin und Noradrenalin. Die Ausschüttung dieser Transmitter erhöhen Herzschlag und Blutdruck, beschleunigen das Atmen und die Kreislaufaktivität. Infolgedessen kommt es zu Muskelspannung, kaltem Schweiß, Erweiterung der Pupillen sowie zu der Verengung der Blutgefäße. Hydrocortisin wird ebenso in einer Stresssituation ausgeschüttet, wobei dieser das Abwehrmechanismus des Körpers schwächt. Unter Stress kann die Hormonproduktion der Nebbenniere blockiert werden und schwerwiegende Folgen in ganzem Körper mit sich bringt.
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