Eigene Erwartungen, Gedanken und Einstellungen sind meist die Ursachen für Stress. Positive Psychologie optimiert das alltägliche Verhalten und das Stresserleben. Dazu gehören positive Gedanken und Gefühle, Hoffnung, Ruhe, Kreativität, Kommunikation, das Empfinden und Genießen des Glücks, Gelassenheit, sowie Achtsamkeit. Positive Lebenseinstellung steigert die Stresstoleranz sowie Stressresistenz und trägt somit der Gesundheit bei. Mit positivem Vorgehen können Probleme leichter und sinnvoller gelöst werden ohne dabei den Verstand zu verlieren. Einen Schutz vor Stress bietet starkes Selbstwertgefühl, produktive Tätigkeit und positive menschliche Beziehungen. Das Selbstwertgefühl kann auch durch positive Selbstgespräche gesteigert werden. Diese dienen dazu sich selbst das angemessene Denken und Handeln zu suggerieren z.B. „Ich werde ganz ruhig bleiben.“ wenn einer gerade mit großen Bedrohungen konfrontiert wird. Die Chance das Ziel zu erreichen wird durch positive Selbstgespräche verstärkt und Kraft im inneren erzeugt. Dies hat ebenso positive Auswirkungen auf das Selbstwertgefühl. Man muss die Kontrolle über die Situation übernehmen und die Opferrolle abgeben, wie das ständige jammern. Vor es überhaupt zur Stressbewältigung kommt, sollte man versuchen sich vor Stress schon im Voraus zu schützen (Prävention). Stressprävention kann durch positive Einstellung, veränderte Bewertungsweisen der Situationen bzw. Stressoren, sowie durch die Erhaltung der Gesundheit (Salutogenese) erreicht werden. Lachen spielt dabei eine große Rolle da es das Immunsystem reaktiviert indem es den Stress beseitigt und Spannungen löst.
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